links oben mit Blei signiert Hofmann sowie rechts Hans Hess, jue datiert (19)97, hochfromatige abstrakte Komposition, mittig unten numeriert 19/20, Günter Hofmann (* 6.2.1944 in Hainichen, † 2008 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker, nachdem Günter Hofmann von 1962/64 ohne Abschls an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) studiert hatte, absolvierte er von 1964/67 eine Lehre als Chemigraf, 1968 begann er mit seiner künstlerischen Tätigkeit, von 1971/74 besuchte er in deren Außenstelle Oederan die Abendschule der Hochschule für Bildende Künste Dresden, aas Chemigraf beschäftigte er sich intensiv mit grafischen Drucktechniken, vor allem mit Ätzradierung und Aquatinta, dem Surrealism seiner meist kleinformatigen Gemälde, Collagen und Grafiken mischt sich eine Neigung zur naiven Erzählweise und zur Parodie bei, Hofmann war unter anderem mit Carlfriedrich Cla befreundet, mit dem er sich 1978 einige Tage in Krakow aufhielt, er lebte und arbeitete bis zu seinem Ableben in Hainichen, Quelle Internet, Blatt ca. 21 x 28,5 cm